Die Bilder des ersten Halbfinales

1 | 35 Während im Inneren der Crystal Hall die Kandidaten des ersten Halbfinales auf ihren großen Auftritt warteten, wurde vor der Arena der Welt unmissverständlich mitgeteilt, um welchen Wettbewerb es sich handelt ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

2 | 35 ... die Moderatoren Leyla Alieva, Eldar Gasimov und Nargiz Birk-Petersen begrüßen das Publikum im Saal und die Zuschauer an den Bildschirmen zum 57. Eurovision Song Contest.

© EBU, Foto: Thomas Hanses

3 | 35 Den Contest zu eröffnen ist immer eine undankbare Aufgabe. Im ersten Halbfinale war Rambo Amadeus der Unglücksrabe. Der Montenegriner nuschelte sich mit "Euro-Neuro" direkt ins Abseits.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

4 | 35 Eine Melodie wie aus einem Musical, eine Geige, ein wunderbar harmonisches Duo - Island bediente sich bewährter ESC-Rezepte ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

5 | 35 ... und als Belohnung gab es für Greta Salóme & Jónsi mit ihrem Song "Mundu Eftir Mér" einen Platz im Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

6 | 35 Keiner zweifelte ernsthaft am Einzug Griechenlands ins Finale - jener gehört seit Einführung der Halbfinals 2004 traditionell zum ESC ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

7 | 35 ... doch zur Sicherheit peppte Eleftheria Eleftheriou ihren Song "Aphrodisiac" mit klassischen Sirtaki-Tanzschritten auf. Da machte es auch nichts, dass ihre Stimme hier und da ein bisschen schwächelte.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

8 | 35 Das lettische Kaffeekränzchen angeführt von Anmary. Die Sängerin war stimmlich überzeugend ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

9 | 35 ... aber kompositorisch erwies sich ihr "Beautiful Song" als kalter Kaffee und schaffte es nicht ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

10 | 35 Albanien schickte mit Rona Nishliu unbestritten die beste Sängerin des Wettbewerbs ins Rennen ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

11 | 35 ... ihr wehklagender Titel "Suus" bekam Szenenapplaus vom Publikum in der Halle. Die Zuschauer an den Bildschirmen ließen sich von der Zustimmung anstecken und wählten Rona Nishliu eine Runde weiter.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

12 | 35 Der Albanerin folgte der Weckruf aus Rumänien. Das Weiterkommen von Mandinga mit ihrer frischen Nummer "Zaleilah" stand nie wirklich zur Debatte ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

13 | 35 ... denn Sängerin Elena und ihren Jungs flogen in Baku nicht erst im Halbfinale die Herzen nur so zu.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

14 | 35 Sie seien unzerbrechlich, versicherten Sinplus aus der Schweiz mit ihrem Rocksong "Unbreakable" ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

15 | 35 ... somit dürfte den Brüdern Gabriel und Ivan der Rausschmiss im Halfinale nicht das Herz brechen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

16 | 35 Iris - die belgische Unschuld vom Lande, so Kommentator Peter Urban - fragte das Publikum mit ihrem balladesken Popsong "Would You?" ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

17 | 35 ... sie würden nicht, jedenfalls keine Länderpunkte vergeben, und somit fährt die 17-Jährige frühzeitig wieder nach Hause.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

18 | 35 Der belgischen Ballade folgte die finnische Variante - allerdings gesungen auf Schwedisch. Pernilla Karlsson gehört der schwedischen Minderheit in Finnland an ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

19 | 35 ... und ihr Titel "När Jag Blundar" war auch im Rest Europas leider nicht mehrheitsfähig.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

20 | 35 Zerfließende Salvador-Dali-Uhren auf den LED-Leinwänden im Hintergrund waren ein schlechtes Omen für Izabo ...

© EBU, Foto: Thomas Hanses

21 | 35 ... für die Combo aus Israel war mit "Time" die Zeit im Halbfinale abgelaufen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

22 | 35 Ein Pilot und ein Arzt standen neben Valentina Monetta aus San Marino auf der Bühne, als sie den 20. ESC-Titel aus der Feder von Ralph Siegel zum Besten gab ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

23 | 35 So war sie auf das schnelle Ende von "The Social Network Song" perfekt vorbereitet: Erste Hilfe und dann ab in den Flieger.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

24 | 35 Ivi Adamou könnte mit ihrer flotten Dancefloor-Nummer "La La Love" Großes für Zypern leisten ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

25 | 35 ... würde der Choreograph ihres Auftritts die 18-Jährige ein bisschen mehr von der Leine lassen. Vielleicht gibt es im Finale ein paar extravagantere Tanzeinlagen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

26 | 35 Soluna Samay hat ihr musikalisches Handwerk auf der Straße gelernt. Auf der großen Bühne in Baku machte die dänische Kandidatin mit "Should've Known Better" ebenfalls eine gute Figur und verdiente sich einen Platz im Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

27 | 35 Backe, backe Kuchen für die "Party For Everybody!" ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

28 | 35 ... Buranowski Babuschki - die russischen Großmütter befeuerten ihren udmurtischen Ofen und die Fantasie der russischen Delegation. Reicht es im Finale etwa für den Gesamtsieg?

© NDR, Foto: Rolf Klatt

29 | 35 Erwachsene Töne aus Ungarn: Compact Disco gaben sich mit "Sound Of Our Hearts" als sanfte Rocker mit Herz - ein Herz hatten auch die Televoter: Am Samstag gibt es ein Wiedersehen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

30 | 35 An niedere Instinkte appellierten hingegen die Trackshittaz mit "Woki Mit Deim Popo" ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

31 | 35 ... im Gegensatz zu Ungarn war für die Mundart-Rapper an diesem Abend Endstation.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

32 | 35 Pasha Parfeny trat für Moldau an. Seinen Song "Lautar" werden wir im Finale wieder hören.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

33 | 35 "Die Zwei von der Hüpfburg sind wieder da", kündigte Peter Urban die Zwillinge von Jedward an. "Waterline" hieß der neue Song der Iren, die bereits in Düsseldorf für die grüne Insel am Start gewesen waren ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

34 | 35 ... als am Ende des Abends Moderatorin Leyla den menschlichen Flummis den letzten noch zu vergebenden Startplatz im Finale zuwies, ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

35 | 35 ... gab es für John und Edward in ihren goldenen Raumanzügen kein Halten mehr. Sie schlossen sich hüpfend der Jubelfeier der frischgebackenen Finalisten an.

© NDR, Foto: Rolf Klatt