Große Party für die großen Fünf

1 | 15 Ausgelassene Stimmung im Eurovision Village: Die Big Five treten auf, natürlich auch Cascada.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

2 | 15 Michael, Heike, Rudolf, Markus, Thomas und Martin sind extra aus Deutschland gekommen, um Natalie Horler zu sehen. "Aber die Konkurrenz ist groß", sagen sie. "Dänemark, Niederlande und Belgien haben auch gute Chancen zu gewinnen."

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3 | 15 Aber Natalie Horler ist mal wieder in Bestform auf der Bühne. Neben "Glorious" singt sie auch "Evacuate The Dancefloor".

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4 | 15 Die Fans sind begeistert. Vor der Bühne: Ein Flaggenmeer in Schwarz-Rot-Gold.

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5 | 15 Sogar die ganz Kleinen haben für Cascada gebastelt und geraten bei Natalies Auftritt ins Träumen.

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6 | 15 Uwe und Wolfgang aus Frankfurt singen lauthals mit. Ihr Tipp fürs Finale: Belgien.

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7 | 15 Frankreichs Vertreterin Amandine Bourgeois tritt mit überraschend zarter Stimme auf.

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8 | 15 Charles aus Straßburg jubelt trotzdem. "Unser Song ist mal was anderes, was man von Frankreich kennt. Mehr rockig, mehr Blues." Ich tippe auf Platz 15 bis 20. Seine Favoriten sind: Dänemark, Ukraine und Belgien.

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9 | 15 Als Spaniens Vertreter von El Sueño de Morfeo die Bühne betreten, wird laut gejubelt. Viele spanische Fans sind gekommen.

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10 | 15 Fernandez, Raffael, Chicho und Marcos halten den spanischen Song für nicht so stark. "Wir tippen auf einen Platz zwischen 20 und 24", sagen sie. Chancen auf Platz 1 habe die Ukraine.

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11 | 15 Bonnie Tyler wird von ihren Fans regelrecht auf die Bühne gebeten. Laute "Bonnie"-Rufe schallen durchs Zelt. Und Bonnie macht ihren Job.

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12 | 15 Ihre Fans sind sogar mit britischer und walisischer Flagge angereist. "Aber auch Cascada hat gute Chancen zu gewinnen", sagen sie.

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13 | 15 Als der Italiener Marco Mengoni die Bühne betritt, wird es still im Zelt. Das liegt vielleicht auch an seiner Ballade "L'Essenziale".

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14 | 15 In der ersten Reihe singen die Schweizer Fans mit.

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15 | 15 Marco und Daniel fanden Italien besser als Großbritannien. "Es ist kein typischer ESC-Song, das ist toll. Marco Mengoni ist nur etwas schüchtern auf der Bühne", sagen sie. "Das halten viele vielleicht für arrogant." Außerdem ihr Favorit: Dänemark.

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