1 | 11 Erste Regeländerungen nach nur einem Jahr ESC: 1957 wird entschieden, dass die Gewinner den nächsten Grand Prix austragen dürfen. Zudem sind fortan auch Duos zugelassen.
2 | 11 Sich beim Auftritt flott bewegen? Bis Ende der 50er undenkbar. Den Kessler-Zwillinge ist das aber egal: Als eine der Ersten tanzen sie sich 1959 in die Herzen der Zuschauer.
3 | 11 Eine, die sowohl singt als auch flotten Schrittes tanzt, ist Milly Scott, die 1966 für die Niederlande startet. Damit ist sie die erste schwarze Teilnehmerin in der ESC-Geschichte.
4 | 11 1971 wird das Teilnahme-Reglement gelockert: Nun sind auch Gruppen mit maximal sechs Teilnehmern zugelassen. So richtig ausgenutzt wurde das erstmals 1973 von der spanischen Gruppe Mocedades.
5 | 11 1986 wird nicht nur der 500. Eurovisions-Song vorgestellt: Mit Ketil Stokkan und den Great Garlic Girls performen zum ersten Mal Dragqueens auf einer ESC-Bühne.
6 | 11 Zwischen 1983 und 2006 nimmt die Schwedin Carola drei Mal am ESC teil. 1991 in Rom gelingt ihr der Sieg. Vielleicht getragen durch die Windmaschine, die in diesem Jahr zum ersten Mal in der Geschichte des Song Contests zum Einsatz kam - und seither für jede Menge Wirbel sorgte.
7 | 11 1998 vertritt Paradiesvogel Dana International - als erste Transsexuelle überhaupt - Israel beim Grand Prix und gewinnt den Song Contest.
8 | 11 2004: Zum ersten Mal in der ESC-Geschichte gibt es eine Qualifikationsshow. So schaffen es der Schweizer Piero und seine MusicStars zwar ins Halbfinale, aber leider nicht ins Finale.
11 | 11 2015: Zum allerersten Mal darf auch das ESC-verrückte Australien am Contest teilnehmen. Ihr musikalischer Botschafter ist der australische Superstar Guy Sebastian.