1 | 17 Sie treten mit einem Pop-Country-Song inklusive Kuss an: Monika Linkytė & Vaidas Baumila aus Litauen singen "This Time" im Duett. Ursprünglich sollte der Beitrag eine Solo-Performance sein.
2 | 17 Der melancholische Walzer von Molly Sterling "Playing With Numbers" handelt von einer Trennungsgeschichte. Die Irin begleitet sich beim Singen in einer Fabrikhalle selbst am Klavier.
5 | 17 Der maltesische ESC-Beitrag kommt mit einer ordentlichen Portion Pathos daher: Die junge Sängerin Amber gibt in "Warrior" die romantische Kämpferin.
6 | 17 Mit einer düsteren Ballade geht Norwegen ins Rennen um Punkte beim ESC. "A Monster Like Me" ist ungewöhnlich bedrückend: Es geht um einen in der Kindheit begangenen Mord.
10 | 17 Mit einem ungewöhnlichen, elektronischen R 'n' B-Song geht Aminata Savadogo für Lettland ins ESC-Rennen. Das Lied hat die Sängerin selbst geschrieben.
12 | 17 Liebeskummer kennt jeder, auch die Isländerin María Ólafsdóttir. In ihrer Pop-Ballade "Unbroken" singt sie sich - barfuß und im Feenkleid - den Trennungsschmerz von der Seele.
13 | 17 Måns Zelmerlöw aus Schweden hat mit seinem Uptempo-Song "Heroes" den schwedischen Vorentscheid namens Melodifestival gewonnen - und sich damit die Fahrkarte nach Wien ersungen.
16 | 17 Das Duo Maraaya vertritt Slowenien mit "Here For You". Der Uptempo-Song mit elektrischem Piano und Streichern handelt von einer Beziehungsgeschichte.
17 | 17 Seit einem schweren Autounfall ist Monika Kuszyńska auf einen Rollstuhl angewiesen. In Wien will die Polin mit ihrer Ballade "In The Name Of Love" für mehr Toleranz für Behinderte werben.